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Sexabenteuer auf dem Parkplatz Oberengstringen

Paar fällt auf dem Autorücksitz übereinander herParkplatzsex ist ein erotischer Trend, dem sich Männer, Frauen und Paare hingeben. Dort, wo am Tag die Pendler parkieren, geht es nach Einbruch der Dunkelheit sehr erotisch zu. Die Parkplätze sind in der Szene bekannt, es gibt geheime Zeichen, an denen man potentielle Partner erkennt. Jenny, Mark und Sabine berichten exklusiv von ihren heissen Abenteuern.Der Parkplatz Oberengstringen bei Schlieren an der A1 ist ein geheimerTreffpunkt für Parkplatzsex. Man muss nur Richtung Zürich zwischen Weiningen und Altsellen von der A1 abfahren. Dann rechts neben dem WC-Häuschen parkieren und das Standlicht brennen lassen. Heteros, Schwule Männer und Paare finden hier ein schnelles erotisches Erlebnis.

Durch Zufall zum ersten Parkplatzsex

Jenny (29):Nach drei Jahren Ehe war ich wieder Single. Jetzt wollte ich mein Leben geniessen. Sex ja, Socken waschen und Hemdli gletä nein. Ich war offen für ein Abenteuer. Mit diesen Gedanken fuhr ich eines Abends von Brugg nach Züri heim. Plötzlich musste ich Pipi und fuhr auf den nächsten Parkplatz. Es war schon dunkel, darum parkierte ich direkt neben dem WC und liess das Standlicht vom Auto an.Wenige Minuten später kam ich aus der Tür des Häuschens und blieb wie angewurzelt stehen. Eine grosse breitschultrige Gestalt schlich um mein Auto herum. Ich bekam es mit der Angst zu tun und sah mich hilfesuchend um. Wir waren ganz allein. Der Mann sah zu mir herüber und fragte ganz freundlich "Was wilsch?". Ich verstand gar nichts mehr und zuckte nur mit den Schultern. Der Mann grinste und fragte: "Du bist doch auch wegen Parkplatzsex hier?" Wie bitte? Parkplatzsex? War das hier etwa so ein geheimer Treffpunkt?Paar fällt auf dem Autorücksitz übereinander her Ich witterte meine Chance auf ein schnelles Abenteuer und nickte eifrig. Das wenige Licht reichte aus, um die grosse Beule in der Hose meines Gegenübers zu erkennen. Der war total geil. Die Vorfreude liess mein Höschen feucht werden. Ich hatte noch nie Parkplatzsex gehabt. Ich wusste nicht, was der Mann von mir erwartete. Deshalb lächelte ich nur zuckersüss und zog elegant den Slip unter meinem Kleid aus. Der Mann öffnete seine Hose und holte sein Riesenteil hinaus ans Licht. Er war wirklich gut gebaut. Meine Lust wuchs, ich stöhnte leise auf. Gleichzeitig begann ich, mir selbst die Brustwarzen zu massieren, die sich hart wie kleine Stahlkugeln durch den dünnen Stoff meines Kleides drückten. Der Mann war mit zwei raschen Schritten bei mir. Er packte mich am Po, hob mich hoch und drückte meinen Rücken gegen die Wand des Häuschens. Er atmete jetzt heftig, sein pralles Glied schob sich wie von selbst zwischen meine gespreizten Beine. Auch mein Atem ging schneller. Ich spürte diesen fremden Mann in mir. Ich genoss es, wie er sein Teil mit kraftvollen Bewegungen in mich stiess. Sein Atem wurde zu einem Stöhnen. In mir stiegen Wellen der Erregung auf. Sie breiteten sich über meinen ganzen Körper aus. Ich drückte meine Brüste gegen den Oberkörper des Mannes und rieb meine harten Brustwarzen an ihm, während er immer wieder zustiess. Die Erregung wuchs immer weiter, bis wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Als ich wieder normal atmen konnte, wischte ich mir mit meinem Höschen die Oberschenkel ab, zog mein Kleid glatt und stieg ins Auto. Ohne mich noch einmal umzusehen, fuhr ich zurück auf die Autobahn. Parkplatzsex würde ich von nun an öfter haben.

Mit dem Wohnmobil auf Abenteuerfahrt

Max (50) und Sabine (49):Bei einem Gespräch mit meinen Fussballkollegen hörte ich zum ersten Mal von Parkplatzsex. Mol öppis angersch, dachte ich. Zuhause erzählte ich Sabine davon und war überrascht. Sie willigte sofort ein, es auszuprobieren. Im Internet schauten wir gemeinsam nach Angeboten und verabredeten uns mit einem Pärchen aus Bremgarten. Tom und Biggi waren erst Anfang 30. Sie staunten nicht schlecht, als wir im Wohnmobil zu dem verabredeten Parkplatz kamen. Sabine hatte darauf bestanden, wegen der Bequemlichkeit. Für Parkplatzsex auf dem nackten Boden sei sie zu alt, meinte sie. Dafür zeigte sich meine Ehefrau kurz darauf gelenkig wie eine Zwanzigjährige. Sie turnte mit Tom auf der Lümmelwiese im Wohnmobil herum. Dabei liess sie sich von ihm in Stellungen rannehmen, die wir zuhause noch nie ausprobiert hatten. Ich hatte den Beifahrersitz nach hinten herumgedreht und sah einfach nur zu. Na ja, Biggi war ja auch noch da. Sie kniete vor meinen Sitz und widmete sich mit ihrem schönen Mund meinem besten Stück. Tom und Sabine stöhnten und bewegten sich dabei zunehmend schneller. Das ganze Wohnmobil wackelte. Biggi machte ihren Job richtig gut, aber das genügte mir nicht. Kurz bevor es mir kam, drückte ich sie weg von mir. Schnell schob ich sie rüber zum Bett und sagte ihr, dass sie sich draufknien soll. Dass sie unter dem kurzen Kleid keinen Slip trug, hatte ich vorher schon bemerkt. Ruckzuck schob ich ihr mein pralles Ding zwischen die Beine und richtig tief in die kleine feuchte Höhle hinein. Während ich zusah, wie Tom es mit meiner Frau machte, hatte ich meinen Spass mit Biggi. Sie trug auch keinen BH. Ihre Brüste hingen schwer nach unten und klatschten bei jedem meiner Stösse aneinander. Dieses Geräusch machte mich noch schärfer, als ich sowieso schon war. Ich ritt Biggi bis zum Höhepunkt. Danach war aber noch lange nicht Schluss. Unser erster Parkplatzsex setze bei Sabine und mir ungeahnte Kräfte frei. Kaum hatte ich Biggi beglückt, stand mein bestes Stück schon wieder wie eine Eins. Biggi hatte winzige Füsse, die mir richtig gut gefielen. Während sie noch auf dem Bett lag, nahm ich ihren rechten Fuss und begann damit meinen Ständer zu reiben. Das war vielleicht geil! Sabine grinste, schob sich neben Biggi und reichte mir ihren linken Fuss. Jetzt bearbeitete ich meinen prallen Luststängel mit zwei Frauenfüssen. Tom wollte auch mitmachen. Er hockte sich auf dem Bett zwischen die Köpfe der Frauen und liess sie gleichzeitig Hand an sein bestes Stück anlegen. Irgendwann spritzten wir dann beide ab, dank der fleissigen Hand- und Fussarbeit von Sabine und Biggi. Wir probierten noch ein paar andere Sachen aus. Tom leckte Biggi, während Sabine mich oral beglückte. Ich legte mich auf die Lümmelwiese, Sabine setzte sich auf mich und ritt auf mir. Biggi hockte dabei über meinem Gesicht, so dass ich meine Zunge in ihre nasse Spalte stecken konnte. Gleichzeitig machte sie es Tom mit dem Mund. Es war der Wahnsinn. Wir haben bei unserem ersten Parkplatzsex wohl mehr Stellungen ausprobiert als in unserer ganzen langen Ehe. Sabine und ich suchen seitdem abwechselnd neue Paare im Internet, mit denen wir Parkplatzsex haben. So ist jedes Treffen für einen von uns beiden eine Überraschung. Einzige Bedingung: sie müssen jünger sein als wir. Das bringt frischen Wind in unser Eheleben. Unser Wohnmobil ist immer dabei. Das hat Vorteile, nicht nur wegen unseres Alters. Auch können wir so bei jedem Wetter und zu jeder Jahreszeit Parkplatzsex haben. Sabine hat eine weitere Leidenschaft entdeckt: Da wo früher die Kochtöpfe der Campingküche verstaut waren, zaubert sie immer wieder neues Sexspielzeug hervor. So wird unser Parkplatzsex nie langweilig.

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Möchten Sie auch so aufregende Sexabenteuer erleben wie Jenny, Sabine und Max? Überall in der Schweiz verabreden sich Frauen, Männer, Singles und Paare, Homos und Heteros per Internet zum Parkplatzsex. Melden Sie sich gleich kostenlos bei Treffpunkt18 an. Dort finden Sie Ihren passenden Partner oder das passende Paar für Parkplatzsex. Seitensprung, Fetisch oder Vorliebe für BDSM: Erlaubt ist, was gefällt.Auch auf zahlreichen anderen Parkplätzen in der Schweiz toben sich unverschämte Paare und Singles hemmungslos aus. Erfahren Sie, wie Mathias seiner ehemaligen Mathelehrerin ausgerechnet bei einem Blind Date auf der Raststätte Windrose wiederbegegnet. Auch bei Sascha und Fabienne glüht die Motorhaube, wenn sich das Pärchen darauf mit anedren Teilnehmern vergnügt auf dem Parkplatz Matzingen.

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